Im Jahr 1934 wurde das Frühjahr nicht nur von wärmender Sonne und sprießenden Knospen angekündigt – sondern vom Rauschen millionenfacher Flügel: Es war ein sogenanntes Maikäferjahr. Die gefräßigen Insekten, deren Larven – die Engerlinge – über Jahre hinweg Wurzeln im Boden zernagen, kamen in gewaltiger Zahl ans Licht. Ganze Bäume wurden kahlgefressen, Kartoffel- und Getreidefelder standen vor dem Ruin. Die Reaktion? Ein landesweiter Aufruf zum Sammeln, Verkochen, Verfüttern.
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